Neben der Funkgerätebedienung legt das FDMX wie auch schon sein Vorgänger das Hauptaugenmerk auf die Verwaltung der Einsatztexte und die Navigation. Werden mit einem Einsatztext, der nun auch über Tetra in Form einer SDS (Short Text Service) vorliegen kann, auch die Einsatzkoordinaten übertragen, lassen sich die Koordinaten an die integrierte Navigationssoftware Map&Guide übergeben. Das Rettungsfahrzeug wird dann automatisch auf dem schnellsten Weg zur Einsatzstelle geleitet.
Außerdem kann die Besatzung am Touchmonitor bequem die Einsatztexte verwalten, den Fahrzeugstatus an die Leitstelle übertragen oder sich individuell am System anmelden.
Durch die weite Verbreitung von Windows ergeben sich für den Nutzer des FDMX weitere neue Anwendungsmöglichkeiten: So können Dokumente wie Gefahrstofftabellen, Gebäude- oder Hydrantenpläne im FDMX hinterlegt und bei Bedarf genutzt werden. Selbst eigene, durch den Kunden erstellte Software lässt sich nutzen.