Augmented Reality (AR), übersetzt „erweiterte Realität“, verbindet digitale Informationen mit unserer physischen Welt. Wie das funktioniert und welche Konsequenzen das auf die Kommunikation haben wird, ist Thema im Forum Augmented Reality am 02. November auf der Voice+IP Germany 2010.
Alles, was an digitalen Inhalten zur Verfügung steht - Bilder, Videos, Texte, 3D-Modelle - kann mittels AR an reale Objekte oder Geodaten geheftet werden. „Die Welt wird somit zum Hyperlink. Dazu bedarf es lediglich einer bedruckten Oberfläche oder Position und eines Mobiltelefons mit Kamera. Betrachtet der Nutzer nun die Welt durch das Kamerabild auf dem Display des Handys, werden zusätzliche Informationen sichtbar", heißt es vom Hofheimer AR-Unternehmen Empea.
"Überall, wo weiterführende Informationen zu Personen, Orten oder Gegenständen situativ oder ortsbezogen relevant werden, zum Beispiel in der Navigation, bei Printmedien, der Markenkommunikation oder Außenwerbung, wird Augmented Reality den Menschen weiterhelfen", so die Einschätzung von Marc Maurer, dem AR-Spezialisten bei Empea. Das Kommunikationsverhalten wird sich nicht zuletzt wegen AR in den kommenden Jahren grundlegend verändern, so die Einschätzung. Wie und in welche Richtung teilen die führenden Köpfe der AR-Branche im Forum Augmented Reality am 02. November auf der Voice+IP Germany mit.