Zoom und Mitel haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen weltweit eine hybride Kommunikations- und Kollaborationslösung anzubieten. Diese soll auf den Plattformen von Zoom und Mitel aufbauen und durch KI-Unterstützung die Effizienz in der Unternehmenskommunikation steigern.
Zoom Video Communications und Mitel haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen weltweit eine neue hybride Kommunikationslösung anzubieten. Diese soll laut den beiden Unternehmen auf den Stärken der Zoom Workplace-Plattform und der Mitel-Kommunikationstechnologie basieren. Ziel der Partnerschaft sei es, eine nahtlose Integration von Video-, Sprach- und Kollaborationsdiensten bereitzustellen, die vor allem durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden.
Die Nachfrage nach flexiblen und hybriden Arbeitsmodellen nehme laut Umfragen weiter zu. Die Partnerschaft zwischen Zoom und Mitel ziele darauf ab, diesen Trend zu unterstützen, indem eine integrierte Kommunikationslösung entwickelt werde, die sowohl lokale als auch Cloud-basierte Infrastrukturen abdeckt. Unternehmen sollen so die Möglichkeit erhalten, eine hochsichere und dennoch flexible Kommunikationsumgebung zu schaffen, die an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden könne.
Besonderer Wert werde auf die Integration von KI-gestützten Funktionen gelegt, die laut Herstellern die Produktivität und Zusammenarbeit in Unternehmen optimieren sollen. Die geplante Lösung umfasse unter anderem die nahtlose Einbindung von Zoom Phone in bestehende Mitel-Plattformen sowie erweiterte Funktionen wie bidirektionale Präsenzanzeigen und Eskalationen von Sprachanrufen zu Videokonferenzen.
Mitel werde Zoom als exklusives UCaaS-Angebot (Unified Communications as a Service) in sein Portfolio integrieren. Dies ermögliche sowohl kleinen als auch großen Unternehmen, von der hybriden Lösung zu profitieren. Besonders für Firmen, die eine Kombination aus lokalen und Cloud-basierten Kommunikationslösungen bevorzugen, werde die Partnerschaft attraktive Optionen bieten.
Das gemeinsame Angebot soll laut Plan im ersten Halbjahr 2025 verfügbar sein. Zusätzlich werde die Lösung in mehreren Phasen weiterentwickelt, um zusätzliche Funktionen und Erweiterungen bereitzustellen. Die Unternehmen sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft dazu beitragen könne, die Kommunikation in Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben. Weitere Informationen finden sich auf den Webseiten der beiden Unternehmen.