Dazu gehört, dass die Kontoinformationen »on the go« nicht nur einsehbar sind, was 92 Prozent der Befragten verlangen. 84 Prozent fordern zudem, anstehende Zahlungen am mobilen Gerät auch bearbeiten zu können. 77 Prozent wollen dabei nicht nur eine Bank im Auge haben, sondern erwarten eine Multibank-Lösung. Dazu passt, dass sich drei Viertel der Finanzmanager ohnehin eine »ganzheitliche Lösung«. wünschen. Diese soll neben der einfachen Bedienbarkeit (55 Prozent) und Flexibilität (50 Prozent) vor allem auch maximale Datensicherheit (85 Prozent) sowie Zugriffsschutz (82 Prozent) bieten.
Unabhängig vom Smartphone- oder Smartpad-Modell verlangen 45 Prozent der von Cogon befragten Finanzexperten, dass keinerlei Daten auf dem mobilen Gerät gespeichert werden. Für weitere 46 Prozent ist wichtig, dass zumindest keine sensiblen Daten auf dem Blackberry, iPhone, iPad oder Android-Handheld abgelegt werden. 72 Prozent fordern zudem eine verschlüsselte Datenübertragung, wie sie zwischen Blackberry und Blackberry-Server ohnehin erfolgt. Bei iPhone oder iPad soll die Verbindung über ein sicheres Virtual Private Network (VPN) ablaufen, ist die Ansicht von beinahe drei Viertel der Befragten, heißt es im Cogon Report.