Die Datenschutzlösung »PGP Endpoint« der PGP Corporation lässt sich zentral verwalten und schützt Daten auf Laptops und mobilen Datenträgern vor Verlust und Missbrauch.

Mobile Endgeräte verbessern zwar die Arbeitsbedingungen und Produktivität der Mitarbeiter, lassen aber auch Sicherheitsrisiken entstehen. Oftmals enthalten die Datenträger kritische Informationen, wie Kundendaten oder technische Dokumente. Die PGP Corporation bringt daher eine neue Datenschutzlösung auf den Markt. Mit »PGP Endpoint« können Firmen Laptops, mobile Datenträger und andere nur zeitweise mit dem Netzwerk verbundene Endgeräte vor Verlust und Missbrauch schützen.

»PGP Endpoint« soll dafür sorgen, dass gesetzliche Regelungen zur Datensicherheit eingehalten werden und Sicherheitsregeln konsequent für das gesamte Unternehmen durchgesetzt werden. Die Software schützt dabei alle Arten von mobilen Datenträgern, wie USB-Laufwerke, CDs und DVDs sowie Endgeräte, die über drahtlose Verbindungen, wie Wi- Fi, Firewire oder Bluetooth mit dem Unternehmensnetz verbunden sind. PGP Endpoint ist in die Verschlüsselungsplattform »PGP Encryption Platform« integriert und bezieht auf diese Weise zusätzliche Anwendungen, Endgeräte und Schnittstellen in die Verschlüsselungsstrategie mit ein.

Administratoren können über »PGP Endpoint« das Einloggen in die Endgeräte kontrollieren und über Nutzungsregeln festlegen, welche Inhaltsdaten auf das mobile Gerät transferiert oder von diesem geladen werden dürfen. Das Programm schützt Informationen durch die Erfassung mobiler Datenspeicher und Endgeräte, die Zuteilung vonZugriffsrechten sowie die bedarfsabhängige Verschlüsselung der Daten. Die Software ist in Deutschland bei dem Value Add-Distributor DNS erhältlich. Der Listenpreis beginnt bei 40 Euro pro Arbeitsplatz.

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