»Halb schwanger geht nicht«

Egosecure stellt komplett auf Partnervertrieb um

26. April 2017, 7:58 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kein starres Konzept

Sergej Schlotthauer, CEO von Egosecure
Sergej Schlotthauer, CEO von Egosecure
© Egosecure

Als Anreiz für die Partner, sich stärker einzubringen, führt Egosecure eine neue »First Class«-Partnerstufe ein. Wie gehabt können Reseller durch die Teilnahme an freiwilligen Trainings ihre Discounts selbst beeinflussen. Wer jedoch Projekte mit dem Hersteller bestreitet, um sich zusätzliches Wissen aus der Praxis anzueignen und Support und Services künftig selbst zu erbringen, profitiert als First-Class-Partner von weiteren Rabatten, gemeinsamen Marketing-Aktivitäten und einer engeren strategischen Zusammenarbeit. Das Konzept sei nicht starr, betont Schlotthauer, aber man habe einen Qualitätsanspruch, der erfüllt werden müsse. Grundsätzlich habe jedoch jeder Partner die Chance, zum First- Class-Partner zu werden.

Der Hersteller rechnet damit, dass er sein Sales-Team für die neue Channel-Strategie vergrößern muss. Es wird sich künftig um die Betreuung der Partner, Maßnahmen zur Nachfragegenerierung und Leads kümmern – sowie verbleibende Direktkunden vorerst weiter betreuen. Denn diese sollen eher langfristig und schrittweise an Partner übergeben werden. Priorität hat zunächst, ausreichend Partner für Projekte mit Neukunden auszubilden.


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