Security as a Service bildet Kern für neue Geschäftskunden-Strategie des finnischen Sicherheitsspezialisten F-Secure. Alle Business-Securitylösungen sind je nach Kundenwunsch als Service oder als Produkt verfügbar.
F-Secure richtet seine Angebote für Geschäftskunden stärker auf ein »Security as a Service«-Modell aus. Unternehmenskunden können somit ihre komplette IT-Security-Infrastruktur outsourcen und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Mit diesem Modell setzt F-Secure seine Strategie um, das gesamte Business-Portfolio »as a Service« zur Verfügung zu stellen.
»Wir freuen uns sehr, unsere gesamten Business-Securitylösungen as a Service anbieten zu können. Ohne Zweifel hilft Security as a Service den Unternehmen Zeit und Geld zu sparen. Immer mehr unserer Kunden profitieren mittlerweile von den Vorteilen, die dieses Dienstleistungsmodell bietet«, sagt Maria Nordgren, Vice President Channel Business bei F-Secure. Mehr als 200 international tätige Operatoren vertrauen nach Angabe von F-Secure auf die Services des finnischen Security-Spezialisten. Beim Vertrieb der Services setzt F-Secure dabei auf seine Handelspartner.
Security as a Service benötigt keine Investitionen in Hardware, Wartung oder manuelle Upgrades, da das Lizenzierungsverfahren von F-Secure auf höchstmögliche Flexibilität ausgelegt ist, betont der Hersteller: Die Kosten können entweder monatlich oder jährlich beglichen werden. Die monatliche Variante bietet dabei die Möglichkeit, nur für die Dienstleistungen zu zahlen, die wirklich benötigt werden (pay-as-you-go-System). Unternehmen, die ihre Security als Service beziehen, müssen sich zudem nicht mehr um die Aktualität ihrer Sicherheitslösungen sorgen, da diese durch einen zertifizierten Partner gemanagt werden.
Im nächsten Schritt will F-Secure zusätzliche Dienstleistungen anbieten, die über eine einzige Management-Konsole verwaltet werden können. Damit können die Reseller verschiedene Geräte mit einer Vielzahl an neuen Services in ihr Portfolio aufnehmen. »Die Partner von F-Secure werden deutlich von dem neuen Multi Device Management und den dadurch verwalteten Systemen profitieren. Wir verpflichten uns, stets dafür zu sorgen, dass die Nutzung der Business Tools so einfach wie möglich gehalten wird. Die ersten neuen Services werden zu Beginn des Jahrs 2012 auf den Markt kommen«, so Channelchefin Maria Nordgren