+++ Produkt-Ticker +++ IBM kündigt eine neue, integrierte Security-Intelligence-Lösung an, die Organisationen laut Hersteller dabei helfen kann, zentrale Sicherheitsschwachstellen in Echtzeit zu identifizieren und gleichzeitig die Gesamtkosten im Security-Betrieb zu senken.
Die neue Lösung „Qradar Vulnerability Manager“ (QVM) gebt Sicherheitsverantwortlichen einen durchgängigen Blick über ihr gesamtes Netzwerk, sodass sie schnell die Abwehr von Risiken verbessern können. Durch die Aggregation der Informationen über mögliche Schwachpunkte in einer einheitlichen Darstellung könnten Sicherheitsverantwortliche die Ergebnisse von Netzwerk-, Endpunkt-, Datenbank- oder Applikations-Scans einsehen, bewerten und Aktionen ableiten.
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Sicherheitslückenschließen as a Service
Als Teil der „IBM Security Intelligence“-Plattform ist Qradar Vulnerability Manager ein Softwaremodul, das Sicherheitslücken aufspürt und dabei hilft, sich gegen Exploits zu schützen, so der Hersteller. Durch einfaches Aktivieren eines Lizenzschlüssels könne diese neue Software automatisch das Netzwerk scannen und Analysen durchführen, die Security-Teams helfen sollen, ihre begrenzten Ressourcen effektiver einzusetzen.
Qradar Vulnerability Manager unterstütze Unternehmen, ihr Sicherheits-Management zu verbessern durch die Aggregation der Informationen über potenzielle Schwachstellen in einer verdichteten Darstellung, anhand derer schnell priorisiert werden kann. Sicherheitsteams könnten die Ergebnisse von Netzwerk-, Endpunkt-, Datenbank- oder Anwendungs-Scans neben den neuesten X-Force-Threat-Intelligence-Warnmeldungen einsehen. Der Qradar Vulnerability Manager enthält laut Hersteller auch einen eigenen PCI-zertifizierten (Payment Card Industry) Scanner, der planmäßig oder durch Netzwerk-Sicherheitsereignisse ausgelöst aktiv werden kann.
IBM baut zudem nach eigenen Angaben seine Intrusion-Prevention-Plattform mit der Einführung der Appliance „IBM Security Network Protection XGS 5100“ aus. Voll integriert mit „IBM Security Qradar“, biete die Plattform jetzt laufende Netzwerkdaten-Feeds, um Stealth-SSL-Angriffe identifizieren zu helfen.
Zusätzlich ermögliche die Lösung besseren Echtzeitschutz vor neuen Bedrohungen sowie mehr Netzwerktransparenz und -kontrolle. Diese erweiterte Intrusion-Prevention-Plattform umfasse auch die besondere IBM-„“Virtual Patch““-Technik, um Schutz zu bieten, solange ein Software-Patch noch nicht verfügbar ist.
Weitere Informationen finden sich unter www.ibm.com/security/vulnerability/.