+++ Prdodukt-Ticker +++ D-Link erweitert mit den IP-Kameras DCS-3010 und DCS-6210 sein Angebot an professionellen Überwachungslösungen. Während die DCS-3010 laut Hersteller als fest stehende Boxkamera für Innenräume konzipiert ist, eigne sich die DCS-6210 durch ihr vandalismusgeschütztes Gehäuse mit IP66-Zertifizierung auch für den Außenbereich.
Die beiden Neuzugänge seien mit zahlreichen professionellen Funktionen ausgestattet. So sollen sich Bereiche im Bild „virtuell“ abdecken lassen, die aus Gründen des Datenschutzes nicht aufgezeichnet oder dargestellt werden sollen, sowie Zeit und Textstempel für die Archivierung einblenden lassen.
html">HDTV-Videoüberwachung im Miniformat
html">Vandalismusgeschützte IP-Dome-Kamera
html">IP-Kameras mit Videoanalyse und Full-HD
html">Autarke IP-Überwachungskameras mit SD-Kartensteckplatz
html">PTZ-Outdoor-Kamera zur Überwachung großer Areale
Beide Kameras liefern nach Herstellerangaben Videos und Bilder in HD-Auflösung – die DCS-3010 schafft bis zu 1.280 x 800 Pixel Auflösung, die DCS-6210 sogar bis zu 1.920 x 1.080 Pixel. Die Boxkamera DCS-3010 lässt sich über die mitgelieferte Halterung an der Wand oder Decke befestigen. Ihr Objektiv besitzt nach Aussage des Herstellers ein genormtes CD-Gewinde und ist mit einer DC-Blendensteuerung ausgestattet, um auf unterschiedliche Lichtverhältnisse bestmöglich reagieren zu können. Beide Kameras sollen sich über PoE mit Strom versorgen lassen.
Das nach IK10 und IP66 Standards zertifizierte Metallgehäuse der DCS-6210 sei gegen Vandalismus sowie Spritzwasser geschützt. Somit eigne sich die Kamera auch für den Einsatz in Bereichen mit starken Vibrationen – beispielsweise im Transportwesen. Durch ihre sehr flache Bauform lässt sich die Kamera laut Hersteller besonders einfach montieren und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Eine digitale PTZ-Funktion hole bei beiden Kameras Bildbereiche näher heran und schwenke oder neige diese nach Bedarf.
Als Videoformate unterstützen die DCS-6210 und DCS-3010 nach Herstellerangaben die Codecs H.264, MPEG-4 sowie MJPEG, Audio werde über G.711 und G.726 übermittelt. Bei Liveübertragungen seien bis zu drei Streams mit unterschiedlicher Videokomprimierung gleichzeitig über Multicast-IP möglich. Sollen die Kameras weitgehend autark arbeiten, legen sie Video-Clips und Momentaufnahmen auf einer Micro-SD/SDHC-Karte ab. Der integrierte Samba-Client erlaube zudem das Speichern auf freigegebenen Netzwerkgeräten.
Der Zugriff auf die Kamera werde durch eine umfangreiche Benutzerverwaltung inklusive Administrator- und Benutzergruppenschutz durch Kennwörter geregelt. Der Fernzugriff sei separat geschützt – dafür sollen sich die Video-Streams per HTTPS verschlüsseln lassen.
Verwaltung und Konfiguration laufen entweder per Browser oder über die mitgelieferte kostenlose Software D-Viewcam. Für den Fernzugriff auf die Kameras über Smartphones und Tablets stellt D-Link darüber hinaus kostenlose Apps für IOS sowie demnächst auch für Android zur Verfügung, so der Hersteller.
Die IP-Überwachungskameras DCS-3010 und DCS-6210 sind ab sofort erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 299 Euro für die DCS-3010 und bei 459 Euro für die DCS-6210.
Weitere Informationen finden sich unter http://www.dlink.de/">www.dlink.de.