Essenziell: Verschiedene Passwörter für unterschiedliche Accounts

Leeres Konto: Geknackter Facebook-Account als guter Einstieg

19. August 2009, 11:33 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Leeres Konto: Geknackter Facebook-Account als guter Einstieg (Fortsetzung)

Ist der Facebook-Account erst einmal geknackt, lässt er sich auch für Social-Engineering-Angriffe verwenden. So gab es einige gefälschte Facebook-Nachrichten an Freunde, die um finanzielle Hilfe gebeten wurden. Solche Anfragen sollten sorgfältig geprüft werden und ohne einen weiteren, persönlichen Kontakt nicht beantwortet werden.

Als wichtigster Verhaltenshinweis kommt von F-Secure daher die Empfehlung: Für verschiedene Accounts auch unterschiedliche, starke Passwörter zu verwenden. Weiter sollten Anwender über eine Nachricht (Post) die Community warnen, wenn sie einen Hinweis bekommen, dass es ein Sicherheitsproblem mit dem Social-Network wie Facebook gibt. Außerdem sollten sich Nutzer ihre Social-Network-Freunde sorgfältig auswählen. Und es ist immer gut, wenn sich einer von ihnen in Sicherheitsfragen auskennt.


  1. Leeres Konto: Geknackter Facebook-Account als guter Einstieg
  2. Leeres Konto: Geknackter Facebook-Account als guter Einstieg (Fortsetzung)

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