+++ Produkt-Ticker +++ Sicherheitsspezialist Norman bringt die Anti-Malware-Lösung Norman Endpoint Protection in Version 9.0 mit zusätzlichen Funktionen und höherer Skalierbarkeit auf den Markt. Das zweiteilige Business-Paket arbeitet mit einer Client-Software und dem Norman Endpoint Manager als zentraler Administrationskonsole. Über die zentrale Konsole lassen sich Software- und Signatur-Updates nun an nachgeordnete Konsolen verteilen. Die Multi-Level-Architektur soll die Last auf der obersten Ebene verringern.
Die überarbeitete Benutzeroberfläche soll nun zügiger reagieren und erlaube der Systemadministration mit zusätzlichen Filtermöglichkeiten den schnellen Überblick über den Status der Clients. Neue Rechner im Unternehmensnetz würden nun automatisch der richtigen Gruppen-Policy zugeordnet.
Die Komponente Intrusion Guard verbessere in der neuen Version den Schutz vor Gefahren aus dem Internet. Sie überwache alle Instanzen, die Änderungen an Host-Dateien vornehmen, sowie deren Aktivitäten und blockiere unberechtigte Zugriffsversuche beispielsweise durch Rootkits und Spyware. Intrusion Guard wird zentral über die Konsole verwaltet.
Client-seitige Systemvoraussetzungen sind laut Herstellerangaben Windows 2000 SP4 mit Rollup 1, Windows XP (32-Bit) SP3, Windows XP (64-Bit), Windows Vista (32-Bit) SP1, Windows Vista (64-Bit), Windows 7 (32-Bit) oder Windows 7 (64-Bit). Für die Server ist Windows 2000 SP4 mit Rollup 1, Windows 2003 (32-Bit) SP1 mit Rollup 2, Windows 2003 (64-Bit) oder Windows 2008 (32- oder 64-Bit) erforderlich.
Norman Endpoint Protection ist ab sofort bei allen Norman-Partnern erhältlich. Eine Ein-Jahres-Lizenz der Standard-Edition für bis zu 50 Clients und Server kostet 1.644 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Weitere Informationen finden sich unter www.norman.de.