Laptops von Asus, Dell, HP, Lenovo oder Toshiba betroffen

Potenzielles Rootkit im Laptop: Diebstahlschutz von Absolute

3. August 2009, 14:29 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Potenzielles Rootkit im Laptop: Diebstahlschutz von Absolute (Fortsetzung)

Um den Agenten zu deaktivieren, ist einmal eine Hosts-File-Redirection möglich. Weiter lässt sich das Bios modifizieren – wird aber nur bei unsignierten Bios empfohlen. Auch über eine Änderung des Konfigurations-Blocks ist es möglich.

Um den Agenten zum Einsatz zu bringen, lädt das »Computrace Loader Module« das »Agent Installation Module«. Dieses installiert sich unter anderem bei den Betriebssystemen Windows-NT, -2000, -XP oder -Vista. Unterstütz werden die Dateisysteme FAT, FAT32 und NTFS. Der Anti-Theft-Agent ist eine ROM-Embedded-Option im Phoenix-BIOS.t

Nach Angaben der Referenten befindet sich die Lösung von Absolute unter anderem auf Laptops von Asus, Dell, Gateway, HP Lenovo, Panasonic oder Toshiba.


  1. Potenzielles Rootkit im Laptop: Diebstahlschutz von Absolute
  2. Potenzielles Rootkit im Laptop: Diebstahlschutz von Absolute (Fortsetzung)

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