Mit dem File Security Manager erweitert RSA ihr Data Security System um Funktionen zur Sicherung sensibler Inhalte in Dateisystemen. Die Komplettlösung soll einer transparenten Verschlüsselung dienen und die Zugriffskontrolle auf sensible Daten in Dateien und Ordnern auf Windows-Betriebssystemen sowie Linux-Servern regeln.
Das Release 2.2 setzt auf eine Aufgabenverteilung zwischen Sicherheits- und Systemadministration
und gestattet den Dateizugriff nur autorisierten Nutzern. Hinzugekommen sind folgenden
Funktionen:
Integration der RSA-Key-Manager-Technik, Support für 64 Bit Windows und 32 Bit Red Hat Linux,
eine FIPS-140-2-zertifizierte Verschlüsselung für Dateien und Ordner, die Integration von RSA
SecurID und die Option für einen so genannten Audit-Only-Modus. In diesem Modus lässt sich
festzustellen, welcher Mitarbeiter auf vertrauliche Daten zugreift und zwar bevor die
Verschlüsselungsmechanismen und rollenbasierende Zugriffskontrollen greifen.
RSA File Security Manager ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen gibt es unter
www.rsa.com/node.aspx?id=3228.
LANline/jos