Ixia bringt Threatarmor auf den Markt und stärkt Unternehmen gegen Cyberangriffe

Schlüsselfertiges Security-System reduziert Angriffsfläche

13. Oktober 2015, 8:40 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ixia, Anbieter für Application-Performance- und Security-Resilience-Lösungen hat mit "Threatarmor" ein neues System auf den Markt gebracht, das laut Hersteller zum Schutz von Unternehmensnetzen an vorderster Front zum Einsatz kommt. Threatarmor sei eine weitere Lösung innerhalb der "Visibility"-Architektur von Ixia, die es Unternehmen ermögliche, die ständig wachsende Angriffsfläche für Netzwerkangriffe aus aller Welt effektiv zu verringern.

Durch Threatarmor werde die bereits bestehende Security-Infrastruktur logisch ergänzt. Die Anzahl gemeldeter Sicherheitswarnungen werde reduziert und Ressourcen würden freigesetzt, die dann für wirklich wichtige Probleme verwendet werden können

Enterprise Security Tools überprüfen sämtliche Datenpakete, so der Hersteller, einschließlich derer, die sich überhaupt nicht im Netzwerk befinden sollten – wie beispielsweise Pakete von bekanntermaßen bösartigen IP-Adressen, aus nicht zugewiesenen oder unbenutzten IP-Bereichen oder von Adressen, die Opfer von IP-Hijacking geworden sind.

Threatarmor blockiere diesen unerwünschten Datenverkehr und verringere so die Last auf die bestehende Security-Infrastruktur. Threatarmor von Ixia stelle eine einfache und schnelle Möglichkeit dar, die Angriffsfläche für Netzwerkangriffe zu verringern. Threatarmor ermöglicht es Unternehmenskunden laut Hersteller:

– bekanntermaßen bösartige IP-Adressbereiche vor Ort bei voller Übertragungsgeschwindigkeit zu blocken, ohne den Datenverkehr zur Überprüfung in Fremdnetze schicken zu müssen,

– bösartige IP-Adressen per Hand oder automatisch durch SIEM-Tools (Security-Information- und Event-Management) auf die Blockliste zu setzen,

– infizierte interne Systeme zu identifizieren und die Kommunikation zu bekannten Botnet-C&C-Servern zu stoppen,

– Adressbereiche aus Regionen zu blocken, die höchstwahrscheinlich keinen triftigen Grund haben, auf das Netz zuzugreifen sowie

– nicht verwendete oder zugewiesene IP-Adressbereiche und übernommene Domains zu blocken.

Threatarmor filtert nach Bekunden des Herstellers unerwünschten Datenverkehr heraus, bevor er die bestehende Security-Infrastruktur des Unternehmens beeinträchtigen kann. Das hilft Unternehmen dabei, weniger Zeit und Mittel damit zu verschwenden, unnötige Warnmeldungen zu überprüfen, die von den umfangreichen Sicherheitssystemen generiert werden.

Weitere Informationen finden sich unter www.ixiacom.com.

Mehr zum Thema:

Ixia: Threatarmor blockiert unerwünschten Datenverkehr und verringert so die Last auf die bestehende Security-Infrastruktur.

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Ulteo

Weitere Artikel zu eldo Elektronik Service GmbH

Matchmaker+