Die Security-Division von EMC, RSA, erweitert ihre Threat Intelligence Lösung »RSA NetWitness Live«. Dadurch lassen sich hochentwickelte Angriffe schneller bekämpfen.
RSA, die Security Division von EMC, erweitert die Funktionen der Threat Intelligence Lösung »RSA MetWitness Live«. RSA NetWitness Live greift nun auf 30 Prozent mehr Informationen über Cyber-Gefahren zurück und bietet dem Sicherheitsteam im Unternehmen mehr Anpassungsmöglichkeiten und neue analytische Fähigkeiten. Die Threat Intelligence Lösung von RSA erlaubt nach Herstellerangaben, aus gesammelten Informationen hochentwickelte, nahezu nicht erkennbare Angriffe herauszufiltern und schneller zu bekämpfen.
RSA NetWitness Live führt Sicherheitsinformationen von gut hundert vertrauenswürdigen Quellen zusammen. Zu den neuen Datenquellen gehören unter anderem RSA CyberCrime Intelligence sowie RSA eFraud Network, die Daten von 500 Millionen vernetzen Geräten und 250 Millionen Anwendern weltweit erfassen. NetWitness Live greift nun auch auf die externen Dienste der Verisign iDefense Security Itelligence Services zurück. Für die Analyse von Malware stehen Bit9 und ThreatGRID zur Verfügung. Damit verfügt NetWitness Live über tausend verschiedene Inhalte wie Reports, Regeln und Parser. Diese Quellen überwachen insgesamt über fünf Millionen IP-Adressen und Domains. Unternehmen, die RSA NetWitness Live einsetzen, können diese Informationen mit den Log-Daten aus ihrem Netzwerk in Echtzeit korrelieren und Angriffe schneller aufspüren.
Die Erweiterung von RSA NetWitness Live ermöglicht es Unternehmen zudem, ihr Sicherheitssystem über eine zentrale Management-Konsole zu konfigurieren. Durch den RSA NetWitness Live Manager 2.1 kann das Suchprofil vollständig an die Anforderungen angepasst werden und ist so konzipiert, dass Sicherheitsteams die Informationen von RSA NetWitness Live nach Angabe von EMC für nahezu alle möglichen Anwendungsszenarien im eigenen Netzwerk einsetzen können.