PGP

Schutz vor unerwünschter Software

24. Juni 2009, 8:38 Uhr |

Der Verschlüsselungsspezialist PGP stellt mit »Endpoint Application Control« eine neue Lösung zum Schutz vor Malware und unerwünschter Software vor. Dazu blockiert das Programm automatisch nicht autorisierte Applikationen, Scripts und Makros auf Benutzersystemen.

PGP Corporation erweitert seine Endpoint-Produktfamilie um die Lösung »PGP Endpoint Application Control«. Diese schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor dem Einsatz unerwünschter Software. Dazu blockiert die Lösung automatisch den Start von Malware und von nicht über die Richtlinien freigegebener Software inklusive Applikationen, Scripts und Makros auf Benutzersystemen. Lediglich vertrauenswürdige und über eine Whitelist autorisierte Applikationen können zum Einsatz kommen.

Daten absichern

Damit sollen sich Unternehmen wirksam vor Malware und Angriffen durch neue, noch nicht bekannte Angriffsformen (Zero- Day-Attacken) schützen können. PGP Endpoint Application Control erlaubt es IT-Verantwortlichen, im Falle neuer Anforderungen durch Unternehmensanwendungen oder bei neuartigen Angriffsmethoden schnell und einfach die bestehende und für Endanwender transparente Liste der vertrauenswürdigen Anwendungen (Whitelist) zu aktualisieren.

Mit der neuen Endpoint-Sicherheitslösung als zusätzliche Schutzschicht für die Absicherung digitaler Daten lässt sich außerdem die Einhaltung gesetzlicher und unternehmensinterner Sicherheitsvorgaben leichter kontrollieren: Alle Versuche, eine Anwendung auszuführen oder eine Sicherheitsregel zu verändern, werden protokolliert.

PGP Endpoint Application Control ist ab sofort beim Hersteller erhältlich. Die Preise beginnen bei 48 Euro pro Arbeitsplatz.

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INFO

PGP Corporation
Strahlenberger Str. 110, 63067 Offenbach/Main
Tel. 069 838310-0, Fax 069 838310-66
www.pgp.com


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