F-Secure Client Security 8 – Die Version 8 des Client-Security-Programms glänzt mit verbesserter Performance und deutlich reduziertem Memory-Footprint.
F-Secure hat es geschafft, die Speicherplatzbelegung ihrer Client-Security-Applikation um mehr als ein Drittel zu reduzieren. Dies bekommt nicht nur der Performance des Programms sondern der Gesamt-Systemperformance zugute. Trotz neuer Features ist die Installation und Konfiguration des für Unternehmens-Desktop- und -Laptop-Computer vorgesehenen Programms einfach geblieben.
Die simple Setup-Routine installiert Antivirus- und Anti-Spyware-Schutz 8.30, Internet-Schutzschild 6.20, E-Mail-Scanning 6.00, Web-Datenverkehrs-Scanning 2.01 und Systemsteuerung 2.09. Leider ist nach der Installation ein Neustart des Computers erforderlich – das ist aber auch der einzige Haken, der während des ersten, kurzen Tests des Produkts zu bemerken war. Die gesamte Installation ist in zwei bis drei Minuten erledigt. Zu konfigurieren gibt es eigentlich nichts, denn das Programm arbeitet mit seinen Voreinstellungen bereits ganz ausgezeichnet. Direkt nach dem ersten Start prüft es gleich, ob Updates existieren und installiert diese bei Bedarf auch sofort. Und so bleibt es auch – das Programm aktualisiert sich selbständig, falls der Administrator beziehungsweise Benutzer an der Voreinstellung nichts ändert.
Neu in Version 8 ist F-Secure-Deepguard 2.0. Dank dieser neuen »In-the-Cloud«-Technik sind F-Secure-Benutzer innerhalb von 60 Sekunden nach der ersten Bestätigung einer neuen Bedrohung geschützt. Ein Neighborcast genanntes Feature erlaubt eine skalierbare und schnelle Peer-to-Peer-Dataenbank-Update-Distribution im LAN. Client-Security 8 bietet vollständigen IPv6-Schutz und unterstützt 64-Bit-Vista. Eine zentrale Verwaltung mehrerer Installationen ist mit dem optionalen F-Secure-Policy-Manager möglich.