Sophos stellt die Version 10 seiner Endpoint-Lösung vor, die zentrales Patch-Assessment, kategoriengestütztes URL-Filtering und eine zentral verwaltbare Festplattenverschlüsselung bietet. Damit reduziert Sophos die Angriffsfläche, schützt Anwender allerorts und stoppt Attacken und Datenmissbrauch.
Der Security-Spezialist Sophos bringt seine Endpoint Security in Generation 10 heraus. Im Rahmen seines »Complete Security«-Konzepts ermöglicht Sophos Endpoint 10 über den klassischen Endpointschutz hinaus ein zentrales Patch-Assessment, das den Administrator auf fehlende Sicherheitspatches aufmerksam macht. Durch die Rückmeldung der SophosLabs bezüglich der Einschätzung des Gefahrenpotentials, erfahren IT-Sicherheitsabteilungen immer aktuell welche Patches für welche Art von Bedrohungen wichtig sind. Sophos Endpoint 10 beobachtet den Update-Status von Adobe, Apple, Citrix, Microsoft, Skype sowie zahlreichen weiteren Anbietern.
Neben dem bislang erhältlichen URL-Filter, der mit Malware infizierte Webseiten in Echtzeit blockiert, gibt es in der Version 10 zusätzlich ein kategoriengestütztes Web- Control-Modul. Das Sophos Web Filtering erlaubt das Surfen von Mitarbeitern auf unproduktiven Seiten ohne zusätzliche Software oder Infrastruktur zu unterbinden. Zur Steigerung der Produktivität lassen sich so soziale Netzwerke oder Browser-Spiele von der Nutzung am Arbeitsplatz aussperren. Die Kategoriensteuerung für die Zuordnung der Seiten zu einer bestimmten Gruppe ist flexibel nutzbar. So sind nicht nur Verbote möglich, sondern auch die Protokollierung des Besuchs indizierter Webseiten.
Die Endpoint Enterprise Console ist die zentrale Management-Konsole, die Richtlinien auf alle Clients verteilt. So erhalten Anwender die volle Funktionalität ihres Security-Gateways in ihrem Endpoint. PCs außerhalb des Unternehmensnetzes verhalten sich automatisch richtlinienkonform und weisen dieselbe Sicherheit wie innerhalb des Netzwerkes vor. Aufwendige und kostspielige VPN-Tunnel zum Unternehmen werden somit reduziert.