Vor einer Schwachstelle in Firefox 3.5 bzw. 3.6 warnt jetzt unter anderem das norwegische Sicherheitsunternehmen Norman. Durch dieses Leck hat der Trojaner Belmoo leichtes Spiel, der am Dienstag die Webseite des Friedensnobelpreises angegriffen hatte.
Der Trojaner versucht, eine Verbindung zu zwei IP-Adressen herzustellen, die auf Server in Taiwan hinweisen, und sich Zugang zu dem infizierten PC zu verschaffen. Infiziert sein könnten alle PCs der Internet-Nutzer, die die Webseite über den Browser besucht haben. Da unter Umständen auch andere Websites von dem Trojaner befallen sind, empfiehlt Norman Vorsicht beim Surfen. Experten raten zudem dazu JavaScript zu deaktivieren.