Kingston Digital erweitert sein Portfolio an verschlüsselten USB-Sticks um die Modelle »DataTraveler 4000G2« und »DataTraveler Vault Privacy 3.0«. Beide Produkte lassen sich über die Verwaltungsplattform »SafeConsole« von Datalocker managen.
Mit dem »DataTraveler 4000G2« und dem »DataTraveler Vault Privacy 3.0« erweitert Kingston Digital sein Portfolio um zwei USB-Sticks. Diese bieten eine Hardwareverschlüsselung mit 256 Bit AES und erfüllen die »Federal Information Processing Standards«. Zudem können beide Geräte laut Hersteller über »SafeConsole« von Datalocker verwaltet werden. Die Verwaltungsplattform ermöglicht neben einem Passwort-Management für die Geräte zudem die Aktivierung vollständiger Prüfprotokolle sowie Geolocation und Geofencing. Die Funktionen sollen eine grenzüberschreitende Einhaltung von Rechtsvorschriften sowie eine automatische Inventur erlauben und die Möglichkeit bieten, Daten bei Geräteverlust aus der Ferne zu löschen.
»Menschliches Versagen, Angriffe von außen und technische Fehler gefährden die Sicherheit persönlicher und beruflicher Daten. Unternehmen, Behörden und Organisationen müssen Sicherheitsrichtlinien implementieren, bevor es zu einem Datenleck kommen kann. Nur so können die Einhaltung gesetzlicher Regelungen garantiert und Strafzahlungen sowie letzlich auch finanzielle Verluste verhindert werden«, erklärt Christian Marhöfer, Regional Director DACH bei Kingston.
Beide Modelle sind in den Kapazitäten mit vier, acht, 16, 32 und 64 GByte erhältlich. Auf die USB-Sticks gewährt Kingston fünf Jahre Garantie und kostenlosen technischen Support.