Dünne Basis für langfristige Entscheidungen

Virtuelle Sicherheit: Netzwerk- kontra Server-Ansatz

8. Juni 2009, 16:57 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Virtuelle Sicherheit: Netzwerk- kontra Server-Ansatz (Fortsetzung)

Diese Änderungen müssten sich dann ebenfalls auf der Netzwerkebene widerspiegeln. Hinzu kommt, dass diese Architekturen ihre eigenen Sicherheitselemente auf Applikationsebene mitbringen. Auf diese zu verzichten, und sich nur auf das Netzwerk zu verlassen, macht aber eher wenig Sinn. Dies hat aber dann zur Konsequenz, dass die Sicherheit auf der Netzwerk- und der Anwendungsebene gepflegt werden muss. Mehr Aufwand, Kosten und zusätzliche Fehlerquellen bei der Konfiguration sind die Folge.

Interessanterweise vertritt die Applikations-getriebene Sicht ebenfalls eine Fraktion bei Comconsult. Im Moment sieht das Beratungshaus, dass sich beim Netzwerk- und Anwendungsansatz »Pro und Kontra fast unlösbar gegenüber« stehen. Der Anwender hat für Comconsult das Problem, dass er sich für einen der beiden Ansätze entscheiden müsse. Da die Virtualisierung erst am Anfang stehe, habe dies aber für einen längeren Zeitraum hinweg Konsequenzen.

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  1. Virtuelle Sicherheit: Netzwerk- kontra Server-Ansatz
  2. Virtuelle Sicherheit: Netzwerk- kontra Server-Ansatz (Fortsetzung)

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