Mozilla hat eine kritische Lücke in Firefox 2 behoben und gleichzeitig den ersten umfangreichen Sicherheits-Patch für Firefox 3 bereitgestellt.
Mit den Patches wird ein möglicher Overflow des CSS-Referenz-Counters unterbunden und die
Ausführung von fremdem Code auf einer Firefox-2-Maschine verhindert.
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http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/aktuell/7_dinge_die_man_ueber_firefox_3_wissen_sollte:/1706-Firefox3-pk.html?thes=">7
Dinge, die man über Firefox 3 wissen sollte
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http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/83_millionen_firefox-downloads_in_24_stunden:/2008026/31561749_ha_CZ.html?thes=">8,3
Millionen Firefox-Downloads in 24 Stunden
Insgesamt sind die im Markt verwendeten Webbrowser meist nicht gut geschützt. Nach einer
Untersuchung von IBM, Google und der ETH Zürich sind bei 45 Prozent aller weltweit eingesetzten
Browser nicht die letzten Patches installiert (
http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/gefahr_durch_veraltete_browser__forscher_fordern_verfallsdatum_fuer_abgelaufene_software:/2008028/31571550_ha_CZ.html?thes=">Gefahr
durch veraltete Browser – Forscher fordern Verfallsdatum für abgelaufene Software). Nach dieser
Untersuchung ist das Sicherheitsbewusstsein bei den Firefox-2-ANwendern am höchsten. Hier hatten
über 83 Prozent der Benutzer die letzten Sicherheits-Patches installiert.
Die Untersuchung wurde Anfang Juli vorgenommen, also noch vor der Freigabe von Firefox 3, sodass
dieser Browser nicht mit berücksichtigt wurde.
Harald Weiss/wg