Jamf profitiert vom Apple-Boom

»Können uns vor Arbeit kaum retten«

15. August 2016, 15:00 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Um Casper integrieren zu können, sind jedoch umfangreiche Schulungen notwendig, wie Holub bekräftigt. Nach dem Erlernen der Grundlagen gibt es anschließend ein fünftägiges Training im Europa-Hauptquartier des Herstellers in Amsterdam. Auch sollte der Partner bereits über rudimentäre Erfahrung mit Apple-Geräten verfügen.

Derzeit sind die Kunden von Jamf hauptsächlich im Education-Bereich anzutreffen, wo es traditionell viele Apple-Geräte gibt. Insgesamt werden sieben Millionen Geräte mit der Casper-Suite weltweit verwaltet. »Bis 2020 sollen es 20 Millionen sein«, gibt Holub als Ziel vor. Der Einsatz der Softwarelösung lohnt sich seiner Meinung nach ab 50 Geräten, wenn es die Aussicht gibt, dass später noch weitere hinzukommen. Bei Pilotprojekten steht laut Holub jedoch zunächst die Beratung durch den Partner im Vordergrund. »Unsere Partner sind gut ausgelastet«, verspricht Holub.


  1. »Können uns vor Arbeit kaum retten«

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