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Managed Service Provider – warum sie für die Sicherheit der deutschen Wirtschaft immer wichtiger werden

1. Juni 2018, 8:58 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

MSPs - Die »wahren Helfer« des Mittelstands

© Datto

Und dabei handelt es sich noch um ein Problem, das vor allem auf menschliche Fehler bei den Mitarbeitern und im Management zurückzuführen ist – als Hauptursache für den Erfolg von solchen Angriffen sehen viele Unternehmen einen Mangel an Cybersicherheitstraining (45 Prozent) und Phishing-Mails (42 Prozent). Aber damit ist nur ein kleiner Teil der Gefahren abgedeckt, denen sich KMUs jeden Tag gegenübersehen, wenn es um das unterbrechungsfreie Arbeiten mit ihren Daten und ihrer digitalen Infrastruktur geht. Naturkatastrophen, Stromausfälle, Gerätefehler oder Wasserschäden, aber auch fehlerhafte Software-Updates können, im besten Fall, den heutigen Arbeitsablauf stören; im schlimmsten Fall sind solche Fälle existenzgefährdend. Um welche Werte es dabei geht, verdeutlichen folgende Zahlen: Eine Stunde Downtime kostet ein kleines Unternehmen geschätzt 7.220 Euro, ein mittelständisches Unternehmen 66.830 Euro und ein großes Unternehmen 632.170 Euro.

In solchen Fällen werden heutzutage oft die Managed Service Provider zu den wahren Helfern für den deutschen Mittelstand. Häufig schaffen diese erst das Problembewusstsein in der Führungsriege des deutschen Mittelstands, indem sie beispielsweise aufzeigen, wie viel ein längerer IT-Ausfall kosten würde. Sie helfen dann aber auch nicht nur dabei, die entsprechenden Lösungen zu implementieren und aufzusetzen; sie lassen das kleine mittelständische Unternehmen im Idealfall vor allem auch zu ungünstigen Zeitpunkten – wie Wochenenden und Feiertage – nicht im Regen stehen. Als starker Partner macht man sich so mit Business-Continuity-Lösungen unersetzbar, vor allem, wenn man die Lösung gleichzeitig nutzt, um über die ausgespielten Backups das System regelmäßig präventiv auf Fehler und Bedrohungen, wie zum Beispiel mögliche Ransomware-Infizierung, zu untersuchen. Dadurch werden die medienwirksamen und furchteinflößenden Attacken, die heute vielen Firmeninhabern schwere Kopfschmerzen bereitet, durch die Helfer der MSPs zu einer lästigen Störung, die in Sekunden behoben werden kann und gegen die man sich präventiv absichert. Unterstützt der MSP zudem noch bei der Schulung der Mitarbeiter, um menschliche Fehler zu minimieren, wird man schnell unersetzbar für seine Kunden.

Die Grundlage hierfür ist aber nicht ganz einfach zu legen. Die Implementierung einer erfolgreichen Business-Continuity-Strategie beim Kunden hängt von zahlreichen Faktoren ab, nicht zuletzt der eigenen technischen Mittel. Während es zum Beispiel Cloud-Dienste den MSPs einfacher gemacht haben, Leistungsspitzen auszugleichen und flexiblere Angebote zu entwickeln, bestehen noch zahlreiche datenschutzrechtliche Bedenken. Deshalb brauchen MSPs ihre eigenen Helfer, die sie ebenso gezielt unterstützen, wie sie es selbst für ihre Kunden tun. Anbieter wie Datto, die sich vollkommen auf den MSP-Markt konzentrieren und die umfangreich in die nötige Infrastruktur für den deutschen Markt investiert haben – beispielsweise mit einem eigenen inländischen Rechenzentrum – können MSPs dabei helfen, dass alle wichtigen Voraussetzungen erfüllt sind, um die digitale Transformation im Mittelstand trotz aller Risiken erfolgreich weiter nach vorne zu bringen.


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