Die Open-Source-Softwarelösung von Suse verspricht, Private Clouds zuverlässiger, einfacher zu verwalten und kostengünstiger zu machen.
Mit der neuen Softwarelösung können Unternehmen ihre Open Stack Cloud-Umgebungen und -Workloads verwalten und überwachen. Monitoring- und Management-Funktionen sind automatisiert und vorkonfiguriert – das ermöglicht auch die Einhaltung von hohen Service Level Agreements. Die Lösung basiert auf dem Open-Stack-Projekt Monasca.
»Der Einsatz von Open Stack produziert viele komplexe und nützliche Monitoring- und Protokolldaten«, sagt Michael Miller, President Strategy, Alliances und Marketing bei Suse. »Da die Kunden sich in Richtung großtechnischer Produktionen bewegen, benötigen sie geeignete Tools, um ihre private Cloud zu betreiben. Das Monasca-Open-Source-Projekt macht diese Daten für Unternehmen leicht handhabbar und wertvoll. Wir haben eng mit Fujitsu und anderen Mitwirkenden zusammengearbeitet, um diese Fähigkeiten mit Suse Open Stack Cloud zur Verfügung zu stellen.«
Katsue Tanaka, Senior Vice President und Leiter der Platform Software Business Unit bei Fujitsu, fügt hinzu: »Ingenieure von Fujitsu und Suse haben eng mit der Open-Stack-Community am Monasca-Projekt zusammengearbeitet und eine Lösung geschaffen, mit der sich Monitoring- und Protokolldaten erfassen, speichern, darstellen und analysieren lassen. Suse Open Stack Cloud Monitoring ist das Ergebnis unserer Zusammenarbeit und zeigt unser Engagement, produktionsfertige Open-Source-Lösungen auf den Markt zu bringen.«