Das Liquid Mini wirkt solide verarbeitet, fängt aber schon beim ersten Zugriff an zu knarzen. Zugeständnisse muss man auch beim Touchscreen machen (3,2 Zoll). Sobald die Qwertz-Tastatur für die Texteingabe eingeblendet ist, geht es recht eng zu. Die gelegentlich etwas träge Reaktion auf Eingaben liegt an der Hardware-Ausstattung: Der Prozessor taktet mit heutzutage bescheidenen 600 MHz. Gespart wurde auch am Upload-Beschleuniger HSUPA und an einer Foto-LED für die 5-Megapixel-Kamera. Dafür bietet das Einsteigergerät Android 2.2 mit voller Software-Ausstattung und direktem Zugang zum Android Market.
connect-Urteil: gut (381 Punkte)
Preis: 225 Euro