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Vermarktung

Komsa informiert über die Potenziale von Virtual Reality

Händler, die sich für das Geschäft mit Virtual Reality interessieren, sind am IFA-Stand des Distributors Komsa in Halle 4.2 (110) genau richtig. Dort gibt es einen Überblick über das Marktangebot von VR-Brillen und 360-Grad-Kameras inklusive Impulse für die Vermarktung.

Autor:Redaktion connect-professional • 31.8.2016 • ca. 1:45 Min

Komsa
© Komsa

Welche Chancen sich Händlern durch das Trendthema Virtual Reality für ihr B2B- und B2C-Geschäft eröffnen, zeigt Komsa auf der IFA. Laut einer Studie von Bitkom und Deloitte liegt der Umsatz mit Virtual Reality für das laufende Jahr bei 158 Millionen Euro – alleine 129 Millionen entfallen davon auf Hardware wie VR-Brillen. 2020 soll der Umsatz in Deutschland bereits im Milliardenbereich liegen. Händler, die sich für das Geschäft mit Virtual Reality interessieren, werden bei Komsa nicht nur über die neuesten Hardware-Trends von Alcatel, CAT, One Button und Samsung informiert, sondern können sich auch auf Tipps in Sachen Vermarktung freuen sowie im Selbsttest die vielfältigen Möglichkeiten der Technologie entdecken.

“VR eröffnet der Branche neues Geschäftspotenzial”, davon ist Anja Kratzer, Head of Product Management bei Komsa, überzeugt. “Nur über einen Text oder ein Video, das VR erklärt, ist das Thema aber schwer zu fassen. Wir wollen unseren Partnern deshalb auf der IFA die Möglichkeit geben, Virtual Reality selbst zu erleben. So kann jeder Händler ein besseres Gefühl dafür bekommen, ob VR-Produkte und 360-Grad-Kameras für das eigene Geschäft Potenzial bieten.” 

Für den Selbsttest hat Komsa zwei Videos produziert: Per 360-Grad-Drohnenflug können interessierte Händler über das Firmengelände des Distributors fliegen, das sich etwa 270 Kilometer von Berlin entfernt im sächsischen Hartmannsdorf befindet. Wie sich VR mit einem neuen Einkaufserlebnis verbinden lässt, zeigt die Fachhandelskooperation Aetka mit einem 360-Grad-Rundgang durch die virtuelle „Media Welt Groth“. Messebesucher können sich in dem virtuellen Shop nicht nur umsehen, sondern sich mithilfe ihrer Augenbewegungen auch detaillierte Produktinformationen zu den ausgestellten Smartphones, Tablets und Co. per 360-Grad-Ansicht holen. „VR ist kein reines Consumer-Thema. In der Nutzung von VR als Mittel in der Marketingkommunikation, für Ausbildungszwecke oder zur Darstellung komplexer Konstruktionen sehen wir große Chancen für Händler, sich auch neues Geschäft im B2B-Bereich zu sichern“, so Anja Kratzer.

Unter dem Motto „Moving Forward, Go Digital“ stellt Komsa in diesem Jahr die Digitalisierung ins Zentrum seiner IFA-Präsenz.

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