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Unified-Communications

Microsoft Surface Hub - mehr als eine Konferenzraumlösung

Wenn das „Surface Hub“ von Microsoft, oder auch das „Großbild-Device“, wie es der Hersteller selbst nennt, noch in diesem Jahr in die Läden kommt, dann, um die Medientechnik grundlegend zu verändern.

Autor:Tobias Enders, Geschäftsführer bei GMS Global Media Services • 8.9.2015 • ca. 1:05 Min

Auf dem
Auf dem "Surface Hub" sorgt die vertraute Microsoft-Umgebung für stabile Workflows.
© GMS Global Media Services
Inhalt
  1. Microsoft Surface Hub - mehr als eine Konferenzraumlösung
  2. Der 1A-Teamplayer
  3. Einfache Integration und Investitionsschutz

Das „Surface Hub“ stellt eine völlig neue Geräteklasse dar, die die Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen ganzheitlich reorganisieren wird. Das Gerät vereint die Funktionalitäten von Monitoren, Smart-Boards, Tablets sowie Videokonferenzlösungen und erweitert diese durch das Ökosystem von Microsoft auf Windows-10-Basis.

Sinn und Zweck des Hubs liegen auf der Hand: Anwender sollen leichter kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen. Das Gerät soll nicht nur die Interaktion innerhalb von Unternehmen vereinfachen, sondern auch die Zusammenarbeit mit Partnern und Dienstleistern sowie den direkten Dialog mit den Kunden selbst. Letztendlich können Unternehmen in allen Branchen, in denen interaktive Situationen zum Alltag gehören, Mehrwert aus dem Microsoft-Gerät ziehen.

Zunächst lässt sich das Großbild-Device für die team- und standortübergreifende Kommunikation in HD-Qualität nutzen. Durch die integrierten dualen Kameras mit 1080q-Auflösung, welche ein horizontales Sichtfeld von 100 Grad abdecken, können sich Teilnehmer einer Videokonferenz freier im Raum bewegen, ohne aus dem Bild zu geraten. Eine spezielle Mikrofon-Technologie eliminiert Hintergrundgeräusche und sorgt für eine angenehmere Atmosphäre.

Das Gerät ist dennoch mehr als nur eine Videokonferenzlösung für Besprechungsräume. Die Einheit von Multitouch-Funktionalität, großformatiger Präsentation und „normalen“ PC-Möglichkeiten verbreitert die denkbaren Einsatzszenarien. Anwender nutzen auf dem Gerät problemlos Microsoft-Anwendungen wie Office, Skype oder One Note. Die vertraute Microsoft-Umgebung sorgt für stabile Workflows – von der Dateierstellung bis zur Präsentation. Gleichzeitig können durch das Betriebssystem Windows 10 die neuen Universal-Windows-Apps verwendet werden. Diese stellen sicher, dass Anwendungen auf allen unterschiedlichen Geräteklassen mit Windows 10 – vom Smartphone über den normalen Desktoprechner bis hin zum „Surface Hub“ – ausgeführt werden können.

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