So klappt's mit der Implementierung
Kommunikation aus einem Guss wird heute für Unternehmen jeder Größe immer mehr zum Standard. Für Mitarbeiter ist es wichtig, in Echtzeit von überall auf der Welt mit Kunden, Partnern und Kollegen in Verbindung treten zu können. Unified-Communications bietet weitere Möglichkeiten, die Konzerne und auch der Mittelstand immer stärker einsetzen. Wirklichen Nutzen bringen neue Technologien aber nur, wenn die Implementierung stimmt - aber das ist nicht immer der Fall.
- So klappt's mit der Implementierung
- Die 4 Phasen für eine durchdachte UC-Planung
Mitarbeiter müssen in der Lage sein, von jedem Gerät aus in Höchstgeschwindigkeit relevante Informationen auszutauschen und Dokumente zu verschicken oder zu empfangen. Sie sind darauf angewiesen, auf alle wichtigen Kontakte zugreifen zu können. Das ist aber nicht mehr genug: Inzwischen wollen sie das Potenzial nützlicher Collaboration-Tools wie Instant-Messaging, Audio- und Webkonferenzen, Point-to-Point-Videokonferenzen und Desktop-Sharing endlich voll ausschöpfen.
Damit sind die technologischen Möglichkeiten mit "Unified-Communications 2.0" den viel zu kleinen Kinderschuhen entwachsen. Immer mehr Firmen profitieren von perfekter Kommunikation über Standorte und Geräte hinweg – und verschaffen sich damit Wettbewerbsvorteile. Denn, wenn beim Austausch von Informationen und Dokumenten alle Hürden in sich zusammenfallen, können sich Mitarbeiter und Manager erst richtig entfalten.
Allen Bemühungen zum Trotz gibt es auf dem Weg hin zu UC allerdings eine ganze Reihe an Herausforderungen zu meistern. Nicht immer gelingt das – und so sind reibungslose Abläufe im Zuge von VoIP gerade in größeren Unternehmen auch heute noch nicht selbstverständlich.
Genau an dieser Stelle kommen die Reseller ins Spiel. Damit UC der nächsten Generation in der Praxis wirklich brillant und einfach funktioniert, ist eine saubere Implementierung eine entscheidende Grundvoraussetzung. Die läuft üblicherweise in mehreren Phasen ab und erfordert eine durchdachte Planung.
