Zum Inhalt springen
Mobile-Office

Die Vermarktung

Claudia Rayling, Redakteurin funkschau handel • 27.3.2012 • ca. 1:35 Min

Stichwort Cross- und Upselling – welche Möglichkeiten hat der Fachhändler hier?
Thomaere: Die Möglichkeiten des Cross- und Upselling sind meiner Meinung nach immer gegeben. Mit jedem Trendthema, das die Kunden für mobile Endgeräte interessiert, eröffnet sich neues Geschäftspotenzial. Ob letztendlich der Tablet, das Ultrabook, das Netbook oder doch das Desktop-Replacement-Modell über den Ladentisch geht, hängt von den Bedürfnissen und Anwendungsszenarien des Kunden ab. Kategorien wie Ultrabooks und Tablets ergänzen sich perfekt, auch diese Vorteile sollten dem Kunden gezeigt werden. Es geht heute nicht mehr darum, Kompromisse zu machen, indem man versucht, ein Gerät für möglichst viele Anwendungen zu nutzen. Stattdessen sucht man sich für die jeweilige Anwendung das jeweils passende System. Nicht zuletzt gab es in den Anfängen der Netbooks einige Kunden, die nicht glücklich über ihre Wahl waren, da sie sich der Einschränkungen dieser Gerätekategorie nicht in vollem Umfang bewusst waren. Die Beratungsleistung des Fachhändlers ist enorm wichtig, damit der Kunde das für seine Anforderungen optimale Gerät findet.

Wie unterstützt Toshiba seine Partner in Sachen Vermarktung?
Thomaere: Die Toshiba-Partnerunterstützung ist vielfältig. Sie reicht von personeller Unterstützung, Produktschulungen, Servicetrainings über Demokonditionen und Promotionaktionen, monatlichen Bestsellerangeboten bis hin zu Flyern und PoS-Materialien. Im Projektfall steht den Partnern ein Pre-Sales-Supportteam zur Unterstützung zur Verfügung.

Wie sieht Ihrer Meinung nach die Zukunft des professionellen Notebooks aus?
Thomaere: Vielfalt ist Trumpf: Heute gibt es nicht mehr „das“ eine Business-Notebook, die Diversifizierung des Marktes ist in alle Bereiche vorgestoßen. Es gibt Businessmodelle für viel reisende Anwender, wie beispielsweise das Ultrabook „Portégé Z830“ von Toshiba, bei dem Performance, Robustheit, geringes Gewicht und lange Akkulaufzeiten im Vordergrund stehen. Es gibt aber auch Modelle im Desktop-Replacement-Segment mit 17-Zoll oder Geräte für Businessanwender, die den 15-Zoll-Formfaktor bevorzugen. Die Auswahl der Modelle wird immer vielfältiger. Gemeinsam sind allen die Themen Sicherheit, Ergonomie und Konnektivität.
Die Toshiba-Businessmodelle zeichnen sich immer wieder durch clevere Ideen und Ausstattungsmerkmale für das Business-Computing aus und das wird auch für zukünftige Produkte so bleiben. Das „EasyGuard“-Konzept wird genau diesen Themen gerecht wird. Ob spritzwassergeschützte Tastaturen, umfangreiche Tests, Festplattensensoren, Fingerprintreader oder ähnliches – die Faktoren des Sicherheitskonzeptes sind vielfältig.
Mit neuen Betriebssystemen werden wir auch über neue Eingabemethoden wie beispielsweise Touchdisplays in B2B-Geräten nachdenken.