Unified-Communications-Lösungen - Auswahlkriterien für Unternehmen und Reseller
Die Nachfrage nach Unified-Communications-Lösungen ist ungebrochen: Den Anfängen der Vereinheitlichung der Kommunikation unter einer Anwenderoberfläche mit der Integration von E-Mail, Fax und SMS folgte die Computer-Telefonie. Die neuesten Entwicklungen werden unter dem Begriff Real-Time-Collaboration (RTC) zusammengefasst: CTI, Instant-Messaging, Präsenzmanagement und Desktop-Sharing. Doch wie finden Reseller das für ihre Kundenklientel passende Gesamtkonzept?

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Auf dem Markt existiert eine Vielzahl von unterschiedlichen UC-Lösungen. Manche bieten eine komplette UC-Plattform, andere ergänzen Funktionen nach Bedarf und nutzen Bestehendes. Nachdem die meisten Unternehmen ihre bestehende ITK-Struktur lediglich ergänzen möchten, schränkt sich die Suche auf ergänzende UC-Lösungen. Hier gilt es zunächst, die ITK-Struktur in Bezug auf die für UC relevanten Komponenten zu analysieren: Welche TK-Anlage, welches Messaging-System mit welchen Messaging-Diensten und welche ERP- oder CRM-Lösung ist gegebenenfalls im Einsatz? Im nächsten Schritt sollte der Bedarf an Kommunikationsmedien geklärt werden: Welche Mitarbeiter sollen welche Funktionen in welchem Umfang nutzen können? Dies hängt von der jeweiligen Unternehmensstruktur und den einzelnen Abteilungen ab. Für ein mittelständisches Unternehmen spielen andere Funktionen eine Rolle als für einen großen Konzern mit verteilten Standorten. Die Supportabteilung benötigt andere Features als der Vertrieb oder die Außendienstmitarbeiter. Im dritten Schritt sollte man sich mit der Zukunft des Unternehmens beschäftigen: Wie werden sich der Kommunikationsbedarf und die ITK-Struktur verändern? Sowohl der individuelle Kommunikationsbedarf als auch die ITK-Struktur unterliegen, bedingt durch technische Entwicklungen, einem stetigen Wandel.