Wirtschaftlichkeit von Rechenzentren ist ein zentrales Thema in Unternehmen und gewinnt aufgrund von immer höheren technischen Anforderungen und steigenden Preisen für Strom, Unterhalt und Raum an Schärfe. Viele Unternehmen müssen ihre IT neu ausrichten, um eine höhere Leistung zu erreichen und gleichzeitig dem Kostendruck effizient entgegen zu wirken. Die Optionen sind vielfältig und es stellt sich grundsätzlich die Frage nach einem internen oder externen Rechenzentrum beziehungsweise einer Kombination aus beiden Möglichkeiten.
In vielen Fällen ist das interne Rechenzentrum aufgrund architektonischer oder technischer Argumente nicht mehr wirtschaftlich. Mit einem hausinternen Rechenzentrum befinden sich Unternehmen im zusätzlichen Dilemma der Dimensionierung. Eine Überdimensionierung verursacht laufende Kosten ohne Gegenwert. Hingegen eine exakt passende Dimensionierung zieht bei einem späteren und erneuten Ausbau unverhältnismäßig hohe Kosten mit sich. Durch Rechenzentrumsdienstleister können diese sprungfixen Kosten deutlich abgefedert werden: Doch nach welchen Kriterien sollte ein externer Dienstleister ausgesucht werden? Hunderte von Möglichkeiten für Colocation oder Managed-Services allein in Deutschland und tausende von Anbietern weltweit versprechen Top-Services. Ein Vergleich aller Versprechen ist schwierig. Mit nur zehn Fragen trennt sich die Spreu vom Weizen und Unternehmen können eine zielsichere Vorauswahl unter den vielen externen Rechenzentrumsdienstleistern treffen: