Datacenter-Analyse

Akkurates Netzmonitoring trotz Datenflut

10. Januar 2014, 10:50 Uhr | Trevor Dearing, EMEA Marketing Director, Gigamon

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Tools ertrinken in Daten

Die Tools müssen schnell und passgenau mit den richtigen Daten versorgt werden. Manche Organisationen nutzen dafür eine separate Monitoring-Netzwerkschicht aus alten Switches. Doch diese Geräte lassen sich nur schwer für den Monitoring-Job konfigurieren. Außerdem erfordert der Ansatz umfangreiche Änderungen an der Netzwerkkonfiguration.

Eine andere Möglichkeit ist Portspiegelung. Die meisten Switches haben Spiegelports, sie können aber kaum einzelne Daten aus den Datenströmen herausfiltern. Andere Unternehmen implementieren auf den einzelnen Netzabschnitten viele Sonden, die die Daten sammeln sollen. Sie sind passiv und können kaum Filteraufgaben erfüllen. Keine dieser Lösungen bewältigt also das Filterproblem.

Die Folge: Viele Tools werden geradezu von Daten überflutet, weil sie trotz komplexem Aufbau und hohen Preisen schlecht skalieren und unflexibel sind. Dadurch werden die Netze nicht ausreichend genau überwacht. Administratoren können oftmals nicht schnell und genau genug feststellen, wo die Ursachen von Fehlern oder Verzögerungen liegen.

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  1. Akkurates Netzmonitoring trotz Datenflut
  2. Tools ertrinken in Daten
  3. Eine Fabric für die Monitoring-Daten

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