Guntermann & Drunck stellt neue KVM-Bridge-Funktion vor

Analoge und digitale KVM-Welt vereint

21. August 2014, 12:47 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vorteile der Bridge-Funktion von Guntermann & Drunck

G&D-Bridge-Funktion vereint analoge und digitale Welten in einer Auswahlliste für die Bediener.
G&D-Bridge-Funktion vereint analoge und digitale Welten in einer Auswahlliste für die Bediener.
© Guntermann & Drunck

Neben dem Zugriff auf analoge und digitale Welten über ein einziges System, bietet die Bridge-Funktion noch weitere Vorteile für:

IT-Personal:

  • Kein aufwändiger Umbau nötig.
  • Ausgefeilte Rechtevergabe.
  • Erweiterungen mit rein digitalen Systemen möglich.
  • „Sanfte“ Migration der analogen in die digitale KVM-Matrix machbar, da der Gesamt-betrieb dauerhaft weiterläuft.

Anwender:

  • Einfache Rechnerauswahl per OSD.
  • Überblick auf alle angebundenen Rechner.
  • Arbeiten in einem einzelnen System, d.h. einer einzigen Master-Matrix-Ebene.
  • Vorhandene Erweiterungsfunktionen (Push-Get- und TradeSwitch-Funktion, externe Mediensteuerung etc.) gewinnen weitere Features der digitalen Matrix hinzu.

Finanzen:

  • Zukunftssichere Installation.
  • Hoher Return on Investment durch verlängerte Nutzungszeit der analogen KVM-Anlagen.
  • Doppelte Investitionssicherheit, da trotz wandelnder Schnittstellen von analog zu digital bestehende und neue IT-Systeme parallel betrieben werden können.

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