Einzeltest: OpManager 9.2 von Manage Engine

Automatisiertes Monitoring

26. März 2013, 14:04 Uhr | Dirk Jarzyna, Redaktion funkschau
© funkschau

ManageEngine OpManager - Manage Engine hat ihre Netzwerk-Monitoring-Software deutlich erweitert. Zu den Highlights zählen nun Workflow-Automation und gute Unterstützung von Microsofts Hyper-V.

-
-
© Manage Engine

Manage Engines Opmanager zählt mit zu den beliebtesten Produkten fürs Netzwerk-Monitoring. Sprach das Feature-Set der Applikation bislang vorwiegend KMUs an, so verschiebt der Hersteller mit der aktuellen Enterprise-Edition 9 den Fokus mehr in Richtung großer Unternehmen. Das wird beispielsweise deutlich an einer neuen Architektur, die das Management geografisch verteilter Netzwerke erleichtert. Opmanager offeriert die bei derartigen Produkten schon fast obligatorische Autodiscovery von Geräten und natürlich jede Menge Funktionen fürs Monitoring, für Benachrichtigungen, zur Berichterstellung und fürs Mapping.

Die Installation geht relativ schnell von der Hand. Letztendlich ist nur die Hauptkomponente, der zentrale Server, auf einer Maschine zu installieren, dann kann jeweils ein Opmanager-Probe-Server auf ein System in den zu überwachenden Netzwerkstandorten gepusht werden. Diese Probe-Systeme arbeiten weitgehend autonom, sie führen eine eigene Netzwerk-Discovery durch und betreiben ihr eigenes Monitoring. Allerdings berichten sie zurück an den zentralen Server.

Die Administrationskonsolen (Web-Schnittstellen) des zentralen Servers und der Probe-Server besitzen ein einheitliches Design und sind leicht zu bedienen. Sie bieten schnellen Zugriff auf alle Hauptfunktionen, darunter Discovery, Management, Berichte und Virtualisierung.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Automatisiertes Monitoring
  2. Automatisiertes Monitoring
  3. Fazit

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+