Mit seiner Hyper-Edge-Architektur will Brocade einen weiteren Grundstein für ein bewegliches Anwendungs- und Service-orientiertes Campus-Netzwerk legen, das heutigen Anforderungen entspricht. Die Hyper-Edge-Architektur sei eine logische Konsequenz des Campus-Netzwerk-Designs und bietet sowohl Automatisierung und Vereinfachung als auch eine ganzheitliche drahtgebundene und drahtlose Infrastruktur.
Brocade präsentiert darüber hinaus die bereits 2012 angekündigten Brocade-Hyper-Edge-Features, darunter Distributed-Services und Consolidated-Management sowie Ergänzungen und Erweiterungen des drahtgebundenen und drahtlosen Campus-Produktportfolios von Brocade. Die neuen Hyper-Edge-Funktionen umfassen Centralized-Access-Point-Management, Distributed-AP-Forwarding, Self-healing Brocade-Mobility-APs und Active-Active-Links innerhalb einzelner und skalierter Hyper-Edge-Domains.
Laut IDC werden im Zuge der nächsten Jahre mehr als ein Drittel der weltweiten Arbeitskräfte mobile Mitarbeiter sein. Services und Anwendungen, die die Zusammenarbeit erleichtern und die Produktivität steigern, werden stärker gefragt sein. Darüber hinaus werden Campus-Netzwerke durch die Bereitstellung von virtueller Desktop-Infrastruktur (VDI), Unified-Communications (UC) und der zunehmenden Nutzung von Video-Kommunikation zusätzlich belastet. Die bestehenden komplexen und starren Campus-Netzwerke sind daher den modernen Anforderungen wie schnelle Anwendungsbereitstellung, sofortiger Zugriff auf Informationen und Multi-Device-Mobilität nicht gewachsen.
„Mit einer steigenden Anzahl von Usern, die von Netzwerk-Services abhängig sind, ist ein bewegliches und elastisches Campus-Netzwerk entscheidend für die Produktivität des Unternehmens. Wenn das Campus-Netzwerk die für das Unternehmen relevanten Anwendungen nicht unterstützen kann, werden Wettbewerbs-, Wandlungs- und Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Lösungen wie die Brocade-Hyper-Edge-Architektur vereinfachen das Netzwerk, automatisieren Betrieb und Verwaltung und bieten gleichzeitig mehr Flexibilität und schnelleren Zugriff auf geschäftskritische Anwendungen“, so Rohit Mehra, VP Network Infrastructure, IDC.
Die Hyper-Edge-Architektur – ein Pfeiler des „Effortless Network“ – sorgt für ein bewegliches und automatisiertes Netzwerk. Das Ergebnis ist eine Campus-Umgebung, die schnell und einfach skalierbar, aber gleichzeitig auch auf die erhöhte Mobilität der Nutzer ausgerichtet ist sowie sofortigen Zugriff auf Dienste und Anwendungen bietet.