47 Prozent der Befragten (Vorjahr 38 Prozent) gehen davon aus, dass der überwiegende Teil der IT-Services in zehn Jahren aus der Cloud beziehungsweise von externen Dienstleistern bezogen wird. Im Zuge dessen würde die unternehmensinterne IT-Einheit auf ein Minimum reduziert und wäre in erster Linie für die Integration und das Anforderungsmanagement zuständig. Die Aufteilung der IT-Einheit in eine technische und eine, die sich nur um die Geschäftsprozesse kümmert, hat demgegenüber Befürworter verloren. „Schnell und flexibel Lösungen für das Unternehmen verfügbar machen zu können, ist eine große Stärke der Cloud. Mit Blick auf die Zukunft rechnen CIOs daher auch mit einer Entwicklung hin zu Diensten von außen. Derzeit bleibt der Fokus allerdings auf der Private-Cloud und der Eigenleistung der IT-Abteilung“, schließt Dr. Peter Lempp.
Die vollständige Studie im PDF-Format sowie eine zusammenfassende Infografik: http://www.de.capgemini.com/insights/it-trends (ggf. STRG F5 drücken um die 2013 Version zu sehen)