„Nicht alle Clouds sind gleich aufgebaut“, so Dor Skuler, Vice President of Cloud Solutions bei Alcatel-Lucent. „Ein typisches Großunternehmen unterstützt zwischen 250 und 750 IT-Anwendungen. Bevor die Entscheidung fällt, diese Anwendungen in die Cloud zu verlagern, muss eine reibungslose Umstellung ermöglicht werden. So sollte gegeben sein, dass ausreichende Effizienz erzielt wird, dass die betrieblichen Risiken minimal sind, dass die Cloud-Lösung benutzerfreundlich ist und dass die SLAs garantiert werden. Diese Erwartungen können von Kommunikations-Serviceprovidern erfüllt werden. Diese Serviceprovider können durch Orchestrierung und Optimierung der Ressourcen innerhalb ihrer Netzwerke und des Netzwerks selbst die strengen Anforderungen von privaten und gewerblichen Kunden an die Bereitstellung von Cloud-Services erfüllen.“
Die Untersuchung ergab, dass IT-Entscheider in allen Regionen bereit sind, für zukunftsweisende, leistungsstarke Cloud-Lösungen zu zahlen. Ein Carrier-Grade Cloud-Service ist für IT-Entscheider viermal attraktiver und hat das Potenzial, zehnmal höhere Umsätze zu erwirtschaften als bestehende Cloud-Services. Um diese Chance umfassend nutzen zu können, müssen Serviceprovider eine benutzerfreundliche Cloud-Lösung anbieten. Diese Lösung muss komplexe Netzwerkkonfigurationen, VPN und weitere Services sowie eine garantierte Bandbreite und Geschwindigkeit unterstützen können.
Einzelheiten zu den Ergebnissen der Untersuchung finden Sie unter:http://www2.alcatel-lucent.com/knowledge-center/cloud/ITDM-study.php