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Cloud-Services

Datacenter-Tuning von Alcatel-Lucent

Alcatel-Lucent stellt ein neues 40-Gigabit-Ethernet-Switching-Modul für den Omniswitch 6900 vor, das die Kapazität, Geschwindigkeit und Leistung unternehmensweiter Rechenzentrumsnetze drastisch erhöhen soll. Das wiederum gilt als Voraussetzung für die Einführung von Cloud-Services.

Autor: Markus Kien • 20.12.2011 • ca. 0:35 Min

© Fotolia

Das neue 40-Gigabit-Ethernet-Switching-Modul zum Omniswitch 6900 ermöglicht es laut Alcatel-Lucent, die Datenkapazität, die Geschwindigkeit sowie die Performance von Rechenzentrumsnetzwerken in Unternehmen drastisch zu erhöhen. Damit kann dieselbe Qualität bei Cloud-Services bereitgestellt werden, wie bei Applikationen, die über das eigene Rechenzentrum laufen, so das Versprechen.

„Das neue Modul ermöglicht die Kopplung mehrerer Switches zu einem 40GigE-Pod“, heißt es. „Dies wird Unternehmen dabei unterstützen, ihre Rechenzentrumsnetze für Services aus der Carrier-Cloud vorzubereiten. Diese neue Kategorie von Cloud-Services ermöglicht geringere Latenzzeiten, eine bessere Bandbreitenkontrolle und die Fähigkeit Quality-of-Service zu garantieren.“ Das 40GigE-Pod soll ein breites Spektrum von Services mit hohem Bandbreitenbedarf innerhalb des eigenen Netzwerks sicherstellen - beispielsweise Video, Übertragung großer Dateien, Echtzeit-Kollaboration und anderer Werkzeuge zur Produktivitätssteigerung.

Das 40GigE-Pod wertet der Hersteller als eine signifikante Evolution des Alcatel-Lucent-Mesh: „Diese preisgekrönte Lösung verbindet die Vorteile der Cloud mit denen von Rechenzentrumsnetzwerken in Unternehmen.“

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