Die Anforderungen, wie sie im September 2011 von den Arbeitskreisen Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder formuliert wurde, will Loglogic jetzt mit ihrem intelligenten Log-Management-System erfüllen.
Der Arbeitskreisen Technik und Medien der Datenschutzbeauftragten hat vor wenigen Wochen unter www.datenschutz-bayern.de/technik/orient/oh_cloud.pdf Richtlinien für den Datenschuitz in der Cloud formuliert. Demnach sind bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten im Rahmen von Cloud-Services alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Dies betrifft Aspekte wie Löschpflichten, Vertraulichkeit, Integrität, Revisionssicherheit und Transparenz bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Die Verantwortung dafür trägt in der Regel der Cloud-Anwender.
„Die Voraussetzung für diese Anforderungen ist grundsätzlich die vollständige und lückenlose Kontrolle darüber, wie die Daten in der Cloud behandelt werden“, erklärt Martin Ulmer, Territory Manager bei Loglogic Deutschland. „Daher bietet Loglogic Lösungen, die sowohl seitens des Cloud-Anbieters als auch des Anwenders eingesetzt werden können. Auf diese Weise endet die Kontrolle über die Daten nicht an der Cloud-Grenze, sondern greift durch, ähnlich wie in unternehmenseigenen Netzstrukturen.“