Die Umfrageergebnisse geben einen guten Überblick über Unternehmensrichtlinien für Mobilgeräte (Smartphones, USB-Sticks), die Guidelines für Rückgabe von Geräten und die Sorgen von IT-Entscheidern in Bezug auf Konsequenzen von Datenlecks. Unter den weiteren Ergebnissen:
Die meisten Unternehmen erlauben USB-Sticks — Trotz einiger öffentlicher Beispiele für unfreiwillige Datenlecks durch unüberlegten Umgang mit USB-Sticks, erlauben insgesamt 85 Prozent der Unternehmen in den befragten Regionen USB-Sticks am Arbeitsplatz. Nur 17 Prozent der amerikanischen Unternehmen verbieten diese, noch niedriger sind diese Zahlen in Kanada (10 Prozent), Deutschland (13 Prozent) und Großbritannien (13 Prozent).
Die meisten Unternehmen erlauben nur eigene Mobilgeräte am Arbeitsplatz — Die Mehrheit der Unternehmen setzen ihre Sicherheitsrichtlinien durch, indem sie nur ihre eigenen geprüften Mobilgeräte erlauben. In den USA sagen sechs von 10 Befragten, dass ihr Unternehmen Sicherheitsrichtlinien durchsetzt, indem sie ihren Mitarbeitern lediglich erlauben, geprüfte Mobilgeräte zu nutzen (59 Prozent), während 38 Prozent angeben, dass ihre Mitarbeiter nur Mobilgeräte nutzen dürfen, die ihnen das Unternehmen zur Verfügung stellt. In anderen Ländern sieht es ähnlich aus: Kanada (69 Prozent/ 30 Prozent); UK (65 Prozent/ 35 Prozent); Deutschland (56 Prozent/ 44 Prozent).
Geschützte Unternehmensinformationen, die bei Konkurrenten landen – das macht IT-Entscheidern Sorgen — Wenn es um mögliche Konsequenzen eines Datenlecks geht, geben IT-Entscheider aus den USA (39 Prozent) und Großbritannien (32 Prozent) an, dass ihnen die Preisgabe von geschützten Unternehmensdaten an Konkurrenten durch Verlust oder Diebstahl am meisten Sorgen bereitet.
Rückgabeprozesse unterscheiden sich — Wenn Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, sind es vorwiegend die IT-Mitarbeiter aus amerikanischen (28 Prozent) und britischen (24 Prozent) Firmen, die Mobilgeräte persönlich einsammeln. In Kanada (50 Prozent) und in Deutschland (31 Prozent) schützt sich die IT meist über neue Firewall-Konfigurationen oder andere interne Systeme vor dem ungewollten Zugriff von Geräten ehemaliger Mitarbeiter.
Mehr Informationen und Schaubilder zur Studie finden Sie auf der "Imation IronKey Webseite".