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DriveLock Zero Trust Plattform in Version 2019.2

DriveLock mit Zero-Trust-Ansatz und EDR-Funktionalität

DriveLock, Spezialist für IT- und Datensicherheit, verfolgt mit seiner Zero Trust Plattform, aktuell in Version 2019.2, den Sicherheitsansatz "Never trust, always verify" (gemeint ist: einem unbekannten Gerät oder Nutzer nie vertrauen, sondern die Identität laufend verifizieren), somit also das namensgebende Zero-Trust-Modell für IT-Sicherheit. Die Plattform konsolidiert den Schutz vor Malware, deren Erkennung sowie das Beheben von Schwachstellen. Zu den Funktionen zählen Anti-Malware, Verschlüsselung, Schutz der Anwendungsintegrität, Geräte- und Applikationskontrolle sowie die Verwaltung nativer OS-Security-Tools wie Windows BitLocker. Neu ist EDR-Funktionalität (Endpoint Detection and Response).

Autor:Von Dr. Wilhelm Greiner. • 15.10.2019 • ca. 0:30 Min

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EDR dient dazu, Anomalien und fortlaufende Angriffe frühzeitig zu identifizieren und ihnen zu begegnen. Damit ergänzt EDR präventive Kontrollmechanismen, um Unternehmen widerstandsfähiger gegen Angriffe zu machen. EDR-Software erfasst sicherheitsrelevante Operationen und erstellt Verhaltensanalysen, die Symptome von Missbrauch erkennen. Die automatisierten Response-Funktionen sind konfigurierbar, so DriveLock, um adäquat auf Vorkommnisse zu reagieren und False-Positives zu vermeiden.

Abhängig von der Anwendung kann die Reaktion auf Fehler bei Endpunkten laut Hersteller automatisch erfolgen. Bei geschäftskritischen Systemen sollte ein SOC-Analyst die empfohlene Korrektur überprüfen, um Ausfälle zu vermeiden, rät DriveLock.

Version 2019.2 umfasst zudem eine neue Pre-Boot-Authentication (PBA), die sowohl BitLocker-Verschlüsselung als auch mit DriveLocks hauseigener Lösung verschlüsselte Festplatten unterstützt.

Weitere Informationen finden sich unter www.drivelock.com.

Dr. Wilhelm Greiner ist freier Mitarbeiter der LANline.