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Dual-Socket-Blade-Server

4. Juli 2012, 11:15 Uhr | Huawei
© Huawei

Der Blade-Server "BH622 V2" gehört zur Server-Serie "Huawei Tecal E6000 V2", die Huawei auf der CeBIT vorgestellt hat. Er basiert auf den neuesten Intel-Xeon-E5-Prozessoren und ist speziell für Virtualisierung, Automatisierung, Bild- und Signalverarbeitung, Finanzalgorithmen und wissenschaftliche Forschung entwickelt. Mit "SuperCAP" sowie RAID 0, 1, 5 und 10 will der Blade-Server branchenweit führende Verfügbarkeit bieten.

Die Blade-Server der Reihe Huawei-Tecal-E6000-V2 sind vollständig von Huawei entwickelt und basieren auf Intel-Prozessoren der Reihe Xeon-E5. Sie bieten höhere Performance, mehr Speicherkapazität und verbesserte Virtualisierungsfähigkeiten. Damit eignen sich die Server sehr gut für Cloud-Computing, Virtualisierung und High-Performance-Computing und sind speziell für den Einsatz in Rechenzentren von Telekommunikationsunternehmen, Internetdienstleistern und großen Unternehmen entwickelt.

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:

  • Hochleistungsfähige Intel-Xeon-E5-Prozessoren mit vier, sechs oder acht Kernen.
  • Bis zu 24 DIMM-Slots. Arbeitsspeicher von bis zu 384 GByte.
  • Unterstützung von vier 2,5-Zoll-Festplatten. Unterstützung von 512 MByte oder 1 GByte RAID-Cache mit optionalem BBU oder Supercap.
  • 50 Prozent mehr Rechenleistung pro Quadratmeter Stellfläche im Vergleich zu branchenüblichen Servern.
  • Der Tecal-E6000-V2 nutzt hocheffiziente Wechselstrom-Module. Die Effizienz erreicht dadurch Werte von 90,6 Prozent. Durch SSD-Festplatten sinkt der Energieverbrauch um 20 bis 30 Prozent.
  • Optimierte Luftkanäle verbessern die Wärmeableitung.
  • N+1 redundante Lüfter und Verwaltungs-Module sowie N+N redundante Strom- und Switch-Module sowie Loadbalancing und nahtloses Failover. Eine passive Backplane verhindert Single-Point-of-Failures, Sicherheit durch TPM-Verschlüsselung (Trusted-Platform-Module).
  • Modulares Design für Rechen-, Speicher-, Switching-Ressourcen, Verwaltung, Energiezufuhr und Kühlung.
  • Flexible Konfigurationen. Für unterschiedliche Anwendungsszenarien sind verschiedene Blade-Server und Switch-Module erhältlich.
  • Kundenspezifische Designs erfüllen verschiedene Anforderungen.
  • Im laufenden Betrieb austauschbare Komponenten entsprechen den IPMI-2.0-Spezifikationen.
  • Funktionen zur Fernwartung wie SOL, KVM over IP und virtuelle CD-Laufwerke reduzieren die operativen Kosten.
  • Das Modul Huawei-BMC ist bereits integriert.
  • "Black box"-Funktion ermöglicht die einfache Fehlersuche durch Echtzeit-Logbücher.

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