Schleifenbauer kontrolliert mit DC-Spyder PDUs und DP-Meter

Energiedaten im Datacenter gezielt sammeln und bewerten

24. Januar 2013, 14:27 Uhr | Ralf Ladner
© Schleifenbauer

Mit der Markteinführung von "DC Spyder" sollen die Vorteile der Energiemessung mit Power-Distribution-Units (PDUs) und DP-Meter (Distribution Power)noch einfacher nutzbar werden.

Messgeräte zur Energiemessung in Datacentern machen nur dann richtig Sinn, wenn die Messungen in 19-Zoll-Schränken (PDUs), in Verteilerschränken, am Beginn der Stromzuführung (DP-Meter) umfassend aufbereitet werden können. Ständig wiederkehrende Fragen nach Verlaufsdiagrammen, Basis für Fremdbeobachtungen, senden von Alerts bei Schwellenüberschreitungen sind jetzt mit Installation der Software "DC Spyder" einfach und präzise zu erreichen. Mit ihr werden sämtliche Daten über den Energieverbrauch im RZ festgehalten und aufbereitet. Ob dies Protokolle, Diagramme, Betriebszeiten, Effizienzkontrolle, Daten zur Weiterberechnung von Kosten an Kunden und Endnutzer sind: DC-Spyder führt alle Werte zusammen. Selbstverständlich ist das Informationssystem zur Stromüberwachung oder griffiger „Controll the controller“ internetgestützt.

Die sogenannten „Widgets“ auf dem Hauptbildschirm ermöglichen einen konfigurierbaren Überblick. Alle 5 Sekunden wird der Status jedes Energieeingangs, jedes Schaltschranks, jedes Verteilerschranks, angezeigt. Mittels Registrierkarten für jeden Energiemesspunkt können diese Werte festgehalten, aber auch ein-/ausgeschaltet werden. Schwellenwertüberschreitungen werden in Alerts angezeigt, der Administrator erhält eine E-Mail oder eine SMS. Das Protokoll für die Problemlösung - auch für Referenzzwecke – wird in Syslog gespeichert.

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