Schleifenbauer kontrolliert mit DC-Spyder PDUs und DP-Meter

Energiedaten im Datacenter gezielt sammeln und bewerten

24. Januar 2013, 14:27 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Komfortable Übersicht: alle Messwerte im Datacenter können aggregiert werden

DC-Spider zeigt alle Messwerte aggregiert an, damit der Datacenter-Verantwortliche sowohl Einzelwerte erfährt als auch einen Gesamtwert, ob im eigenen Datcenter oder er sich die Daten eines Kunden anzuschauen will, dessen Hardware-Racks auch über mehrere Schaltschränke verteilt sein können. Dazu können Gruppen ohne Beschränkung je nach Wunsch gebildet werden. Mittels einer benutzerdefinierten Vorlage wird automatisch die Baumstruktur der Geräte angezeigt. Selbstverständlich ermöglicht das System sowohl die Protokollierung als auch Modi für Zugriff, Benutzer und Rollen.

Mit der modularen Auslegung zeigt sich die Software objektorientiert, plattformunabhängig und „offen“. Mit dem „Model-View-Controller-Ansatz“  werden Benutzerstellen, Logik und Daten durch separate Objekte verarbeitet. Die Software ist in PHP und MySQL geschrieben und basiert auf offenem Frameworks. Jedem Systementwickler ist es somit freigestellt, das System mit eigenen Plug-Ins zu erweitern. Wie der Anbieter versichert, sind die Quellcodes in einer SVN-Datenablage versionsgeführt und auf Anfrage verfügbar.

Schleifenbauer nutzt für DC-Spyder-Linux-Server mit Apache, MySQL und PHP, die vom Benutzer installiert werden können. Dies kann aber auch als gebrauchsfertige Anwendung einschließlich Hardware von dort erworben werden.

Eine Demo-DVD kann über info@schleifenbauer.de angefordert werden.

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