Anwenderbericht: Palo Alto Networks

Gebündelte kommunale Kompetenz

17. Dezember 2013, 11:23 Uhr | Quelle: Palo Alto Networks

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fazit

Andreas Pelzner, technischer Leiter und CIO der Regio IT zieht eine positive Bilanz: „Wir sind sehr zufrieden mit der Lösung. Damit waren wir von Anfang an in der Lage, potentielle Threats zu erkennen, die das bereits implementierte Konkurrenzprodukt nicht hinreichend aufgezeigt hatte. Mit Hilfe der Identifizierung des Inhalts konnte in den beiden Bereichen Perimeter und Data Center ein erheblich höherer Schutz erzielt werden als mit klassischen Firewall-Technologien. Gleichzeitig erhält man anhand des zusammengeführten Loggings der Firewall von Palo Alto Networks und IPS-Logs deutlich mehr Transparenz. Unsere Marktanalyse ergab, dass Palo Alto Networks der einzige Anbieter ist, der die geforderten Leistungsdaten mit Applikationskontrolle und Threat Prevention zur Verfügung stellen kann. Dies hat besonders im Datacenter-Umfeld eine große Relevanz. Unseren Kunden können wir durch die strikte Trennung von öffentlichen und nicht öffentlichen Bereichen eine größtmögliche Sicherheit bieten.“ Darüber hinaus lässt sich die Firewall auch virtualisieren, so dass auf Wunsch einzelner Kunden ein eigenes virtuelles System zur Verfügung steht. Das ist beispielsweise notwendig, wenn der Kunde seine Logfiles und Regelwerke auditieren lassen muss oder sein Regelwerk einsehen und eigenständig verwalten möchte. All diese Funktionalitäten haben einen positiven Nebeneffekt: „Wir konnten mit der Konsolidierung der Firewalls Kosten senken, den Zeitaufwand der Administration deutlich reduzieren und die Flexibilität auf Kundenanforderungen erhöhen. Gleichzeitig wurde die Sicherheit für unsere Kunden verbessert“, so Andreas Pelzner.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Gebündelte kommunale Kompetenz
  2. Beeindruckende Ergebnisse
  3. Fazit

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+