Einzeltest: GFI EventsManager 2012

Gefährlichen Ereignissen auf der Spur

24. Oktober 2012, 15:59 Uhr | Dirk Jarzyna, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Offen für Erweiterungen

GFI-Eventsmanager arbeitet perfekt mit einer Reihe zusätzlicher Produkte zusammen und lässt sich funktionell durch Dritt-anbieter-Produkte erweitern. Zum Beispiel lassen sich einfach Meldungen aus GFI-Languard und GFI-Endpoint-Security integrieren, um einen Überblick über den Sicherheitsstatus des Netzwerks zu erhalten und Compliance-Berichte zu generieren. Oracle-Server (Oracle 9i, 10g und 11g) und Microsoft-SQL-Server (2000, 2005, 2008, MSDE und Express) unterstützt GFI-Eventsmanager unmittelbar, nicht jedoch Microsoft-Sharepoint. Sharepoint-Ereignisse protokolliert das Produkt aber über einen Umweg mit Hilfe des Drittanbieter-Tools Logbinder-SP. Logbinder-SP wird auf dem Sharepoint-Server installiert und konvertiert native Sharepoint-Meldungen in Windows-Ereignisse. Und diese Windows-Ereingnisse nutzt wiederum GFI-Eventsmanager. Mit einem Dritthersteller-Tool ist GFI-Eventsmanager auch in der Lage, Protokolle der „IBM-iSeries“ (AS/400) zu verarbeiten.

Die Lizenzierung von GFI-Eventsmanager erfolgt pro Knoten, wobei als Knoten jedes Gerät zählt, das ein Protokoll führt. Der günstigste Preis pro Knoten beträgt 108 Euro, er gilt bei Abnahme von 250 bis 499 Lizenzen. Jeder zusätzliche Knoten kostet in diesem Fall 100 Euro. Bei 1 bis 9 Knoten sind 279 Euro pro Knoten sowie 256 Euro für jeden zusätzlichen Knoten fällig.

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  1. Gefährlichen Ereignissen auf der Spur
  2. Windows-Ereignisse verständlich gemacht
  3. Starke Diagramme und Reports
  4. Offen für Erweiterungen
  5. Fazit

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