Relevante Geschäftsprozesse werden zunehmend auf ständig verfügbaren IT-Systemen abgebildet. Doch wer für sein Unternehmen solche Kapazitäten bereithalten muss, steht zwangsläufig vor der Frage: Mache ich es selbst, oder lasse ich die Systeme von einem Dienstleister betreiben? Mit „QSC-Housing“ geht beides: Hardware beim Dienstleister aufstellen und das System selbst pflegen.
Die QSC AG, Anbieter umfassender ITK-Services, kümmert sich um die Anbindung und alles was zu einem reibungslosen Serverbetrieb dazugehört. Von der Installation und Wartung über die Strom- und Klimaversorgung bis hin zu Brandschutz und umfassenden Sicherheitkonzepten. QSC-Housing ist das erste Produkt einer ganzen Reihe von neuen Angeboten unter der IT-Outsourcing Produktlinie, die QSC zusammen mit ihren Unternehmen IP Exchange und Info AG entwickelt. Mit QSC-Housing lassen sich individuelle Housing-Lösungen schnell und flexibel zusammenstellen. Vom 1/4- bis 1/1-Rack mit einer Wärmelast von 2 bis 20 kW, entsprechender Stromversorgung sowie Internet und/oder VPN-Anbindung von 10 MBit/s bis zu 10 GBit/s für optimale Performance. Dazu ein Vor-Ort-Service im Rechenzentrum vom einfachen Reset bis Hardwaretausch oder Applikationsmanagement rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Individuelle Sicherheitsanforderungen erfüllt QSC-Housing durch die Bereitstellung so genannter Cages, bei dem die Rechner des Kunden in exklusiven, durch Stahlzäune, Alarmanlagen und Videoüberwachung abgesicherter Bereiche aufgestellt werden.
„Für die Auslagerung des Serverbetriebs mit QSC-Housing spricht vieles“, äußert sich Sven Buhre, Produktmanager bei QSC. „Neben der Ersparnis von Investitionskosten für unterbrechungsfreie Stromversorgung, Brandschutz, Klimatechnik, Datensicherheit oder Zugangskontrolle werden die Kosten transparenter. Berechnet wird nur die tatsächlich beanspruchte Leistung. Steuerlich lassen sich diese Kosten zudem als Betriebsausgaben statt Anlagevermögen darstellen. Last but not least: Überlässt man fachfremde IT-Leistungen externen Experten, hat die eigene IT mehr Ressourcen für ihre Kernaufgaben. Salopp gesagt: Weg vom Blech, hin zu unternehmensrelevanten Applikationen.“