LWL-T-Koppler mit LWL-Steckendiagnose

Industrial-Ethernet-Medienkonverter von Kupfer auf POF/HCS

26. Juli 2009, 22:57 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Der neue Ethernet-LWL-T-Koppler von Phoenix Contact ist mit zwei Kupfer- und zwei LWL-Schnittstellen (POF-/HCS-Faser) ausgestattet. Der T-Koppler unterstützt dabei auch die HCS-GI-Faser und ermöglicht damit LWLVerbindungen bis 250 Meter. Anders als bei Glasfasern lassen sich die Stecker bei POF- und HCS-Fasern mit dem Cleave-Verfahren konfektionieren (Faser anritzen und brechen), was deutlich schneller und einfacher geht als Kleben, Crimpen und Schleifen.

Ferner unterstützen die Medienkonverter Rapid Spanning Tree (RSTP), IGMP-Snooping,
Multicast-Filtering, V-LAN und Port-Mirroring sowie Fast Ring Detection für industrielle
Ethernet-Systeme wie Profinet, Ethernet/IP oder Modbus-TCP.

Für die LWL-Streckendiagnose misst das Gerät die Empfangsleistung und zeigt diese getrennt pro
LWL-Kanal über ein vierstufiges LED-Säulendiagramm an. Für eine Ferndiagnose stehen die Werte
zusätzlich im Web-basierten Management-System des Herstellers sowie als SNMP-Objekte zur
Verfügung.

LANline/dp

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