Guardicore hat seine "Threat Intelligence Firewall" in die hauseigene Sicherheitsplattform Centra integriert. Das Feature gehe über klassische Firewall-Funktionen hinaus und helfe bei der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen in komplexen Cloud-Umgebungen, so der Security-Anbieter. Über das Centra-Management-Dashboard für Segmentierungsregeln lassen sich ein- und ausgehende Verbindungsversuche zu bekannten, bösartigen IP-Adressen erkennen und blockieren. Dies verringere die Angriffsoberfläche im Unternehmensnetz, und Angriffsaktivitäten werden noch vor dem Zugriff auf kritische IT-Assets im Rechenzentrum unterbunden, so Guardicore weiter.
"Mit der Threat Intelligence Firewall unterbinden wir verdächtige Aktivitäten, bevor sie in den Rechenzentren unserer Kunden überhaupt Schaden anrichten können", kommentierte Ofri Ziv, Vice President Research bei Guardicore und Leiter der Guardicore Labs. "Die Konfiguration der smarten Firewall erfolgt wie gewohnt über Guardicore Centra, und ein weltweites Sensorennetz in Produktions-, Datacenter- und Cloud-Umgebungen liefert stets die neuesten Daten über bösartige IP-Adressen und Domains. Durch Identifizieren, Kennzeichnen und/oder Blockieren der aktuellsten Angriffsmuster, Scan-Vorgänge oder Command-and-Control-Bedrohungen sind unsere Kunden in der Lage, gefährlichen Risiken einfach und zuverlässig auszuweichen und Angriffsversuche auf Rechenzentrumsumgebungen zu verhindern."
Mit dem neuen Firewall-Feature sei Guardicore Centra die einzige Host-basierende Segmentierungsplattform, die den Datenverkehr mit IP-Adressen unterbindet, wenn diese nach Auswertung weltweiter Netzwerkquellen und lokaler Kundendaten als gefährlich eingestuft sind. Die Threat Intelligence Firewall diene damit als zusätzliche Sicherheitsstufe für IT-Security-Abteilungen. Die Sicherheitsplattform Guardicore Centra stellt einfach bedienbare Mikrosegmentierungstechniken zur Verfügung, mit denen sich Angriffsmöglichkeiten reduzieren sowie Sicherheitsverletzungen bei der Übertragung von Datenpaketen zwischen Firmen-Servern erkennen und beheben lassen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.guardicore.com.